Jenseits des mittelmäßigen Kinofilmes, der in dieser Überschrift seine Andeutung findet, bewegt sich dieses Gemälde: Die Künstlerin entschied sich für eine mittellblaue Untermalung des Gesamtwerkes, die im entspannten Körper der Protagonistin zum Vorschein treten darf.
Der expressive, lockere Duktus unterstreicht mutiges Selbstbewusstsein und vermittelt Spontanität
Die warmen Fleischtöne des Inkarnats kontrastieren effektvoll mit dem kühlen, tiefblauen Hintergrund
Die Komposition wirkt durch die diagonale Anordnung dynamisch
Die systematische Auseinandersetzung mit Selbstdarstellung jenseits des "Male Gaze" findet in diesem breitbeinigen Akt ihren Höhepunkt
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